Äquivokation

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 15

Ein weiterer Blick ins illustrierte Buch der schlechten Argumente. Die Äquivokation ist ein klassischer Sophismus. Bei ihr wird im Zuge einer Schlussfolgerung eine Bedeutung durch eine andere ausgetauscht. Seht selbst, wie das vonstatten geht. Ein bisschen Mark Twain habe ich auch noch für euch …

Montaigne – Rasches und zögerndes Sprechen

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 14

Auf die Idee zu meinem heutigen Thema kam ich über ein Buch, das mir mein Vater mal während des Studiums schenkte: Die Essays von Michel de Montaigne. Und der Essay, den ich mir ausgesucht habe, beschäftigt sich mit zwei verschiedenen Talenten zum schönen Sprechen.

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Wittgenstein – Privatsprache

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 13

Heute gebe ich preis, warum dieser Kanal heißt, wie er heißt. Ich lege Wittgensteins Privatsprachenargument dar. Warum ist eine Privatsprache unmöglich? Und warum interessiert uns das eigentlich?

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Kant, Aristoteles und die selbstlose gute Tat

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 12

Beim Vorbereiten auf Aristoteles kam mir ein Thema in den Sinn, mit dem ich mich vor ein paar Jahren schon einmal in meinem Blog auseinandergesetzt habe: Die selbstlose gute Tat. Nach Kant gibt es sie quasi nicht. Mit Aristoteles kann man das anders sehen. Zu Recht, wie ich finde.

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Namedropping

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 11

Heute schauen wir wieder ins illustrierte Buch der schlechten Argumente. Ich beschäftige mich mit Namedropping. Wer braucht schon ein Argument, wenn er oder sie auch einen Namen fallenlassen kann. Wann das angebracht ist und wann nicht, ist genauso Thema wie die Frage, wann eine Autorität irrelvant ist und was eigentlich Physics envi ist.

Das Gefangenen-Dilemma

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 10

Heute geht es um Spieltheorie. Genauer gesagt, um das Gefangenendilemma. Was haben zwei Gefangene mit Staus beim Reisverschlussverfahren zu tun? Ich mache eine Ausnahme von meiner Regel und spreche über das Gefangenen-Dilemma und Corona. Am Ende wird es aber wieder philosophisch. Denn das Gefangenen-Dilemma sagt uns auch etwas über die Philosophie von Ayn Rand.

Wittgenstein – Familienähnlichkeit

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 9

Ein Kommentar unter meinem Video zum Wesen der Seele brachte mich auf die Idee der heutigen Folge. Was ist das Problem mit dem Wesensbegriff? Gibt es Alternativen? Ja, die gibt es: Dinge können über Familienähnlichkeiten miteinander verwandt sein, sagt Wittgenstein.

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Das Strohmann-Argument

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 8

Heute geht es wieder um Argumentationstheorie und der Gedanke stammt erneu aus dem illustrierten Buch der schlechten Argumente von Ali Almossawi. Genauer gesagt geht es um das Strohmann-Argument.

Umberto Eco – Schönheit

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 7

Heute geht es wirklich um einen schönen Gedanken! Ich stelle euch Umberto Ecos Begriffsbestimmung der Schönheit vor. Abschließend gibt es noch das Gedicht Frühling von Rainer Maria Rilke.

Von den Konsequenzen her argumentieren

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 6

Mein heutiger schöner Gedanke ist ein falsches Argument, beziehungsweise die Widerlegung dieses. Es geht, um den Fehler, den man begeht, wenn man von den Konsequenzen her argumentiert oder wenn man sich auf die Folgen beruft. Gefunden habe ich das im illustrierten Buch der schlechten Argumente von Ali Almossawi.