Bekenntnis eines Fans

Ich bin Fußballfan und habe nicht das geringste Problem mit schwulen Fußballern. Ich finde das muss mal gesagt werden. Am besten laut und in aller Öffentlichkeit. Aber da die Medien den Fan lieber als Untermenschen darstellen, tue ich es halt. Jetzt und hier.

„Fußballfans sind Menschen, was immer uns die Medien weismachen wollen, […] Die meißten Fußballfans [haben] kein Vorstrafenregister, tragen keine Messer, urinieren nicht in Taschen oder veranstalten sonst irgendwelche von den Dingen, die man ihnen immer nachsagt.“
Nick Hornby: Fever Pitch

Spätestens seit dem anonymen Interview eines schwulen Fußballers geistert das Thema durch die Medien. Dabei wird ein Mythos beschworen, dass der Fußball die letzte harte Männerbastion ist und die bösen Fans das Outing eines Fußballers nicht zulassen würden.

Meine These lautet: Fußballfans werden vorgeschoben als Alibi für eine gesellschaftlich viel weiter verbreitete Homophobie. Letzte Woche hörte ich 10 Minuten eines Interviews mit Lothar Matthäus, in dem dieser ernsthaft sagte, Schwule sollten lieber mit Fußball aufhören als sich zu outen, weil ‚die Fans‘!

Feiernde Fußballfans des Dynamo Dresden. Urheber: Ulrich Häßler. Lizenz: CC-BY-SA-3.0-DE.
Feiernde Fußballfans des Dynamo Dresden. Urheber: Ulrich Häßler.
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-DE.

Es passt einfach wunderbar ins Bild des unterentwickelten Proll, der volltrunken im Stadion der Gewalt frönt. Verbal wie physisch. Ich war schon oft im Stadion. Und wisst ihr was? Ich habe mich noch nie bedroht gefühlt. Das Schlimmste an Fangewalt, was ich bisher erlebt habe, war, als in Aachen sich die Fans von meiner Eintracht durch die Alemannen provoziert fühlten und heftig am Zaun wackelten. Sicher gibt es intelligenteres Verhalten, aber in Anbetracht der Tatsache, dass Nazis zehn Jahre mordend durch dieses Land zogen oder auch ’nur‘, dass Frankfurter Polizisten einen Afrodeutschen krankenhausreif schlugen, ist das bisschen Zaunwackeln jetzt nicht unbedingt die Ausgeburt menschlicher Niedertracht.

Sicher, auch ich kenne die Medienberichte über brutale Fans. Aber setzt das mal in Relation: da passiert alle paar Monate mal was. Demgegenüber gehen aber jede Woche mehrere Millionen Menschen in deutsche Stadien. Frankfurt hat nur 600.000 Einwohner und hier passiert täglich mehr.

Eine Situation, die ich bei meinem letzten Waldstadionbesuch erlebte:
Fan 1 sprizt versehentlich Fan 2 am Imbiss Ketchup vom Spender direkt auf die Schuhe.
Fan 1: Oh Mann, das tut mir jetzt leid.
Fan 2: Das ist überhaupt kein Problem.
Fan 1: Nein, ernsthaft, soll ich dir nicht Kohle für die Reinigung geben?
Fan 2: Quatsch, ist doch halb so schlimm, schönes Spiel noch!

Entspricht irgendwie nicht dem Klischee, oder?

Rassismus findet in deutschen Stadien nicht statt

Ich will nicht sagen, dass es gar keine Rassisten unter den Fans gibt. Es gibt Rassisten in deutschen Stadien im gleichen Ausmaß wie in der Gesellschaft. Ich habe hirnlose Sprüche im Stadion nicht öfter oder seltener erlebt wie auf der Straße, in der Bahn oder der Kneipe. Aber in der Organisation der Fans spielt Rassismus keine nennenswerte Rolle. Mir ist nicht ein rassistischer Fangesang bekannt. Warum sollte das mit Homosexuellen Spielern anders sein?

In Stammesmanier werden zwar Bayern die Lederhosen ausgezogen und Bremer in eigenwillige Relationen zu Fisch gesetzt, aber ausländische Spieler werden nicht kollektiv verunglimpft. Ich habe so gut wie nie Kritik unter Fußballfans gehört, dass unsere Nationalmannschaft unsere multikulturelle Gesellschaft widerspiegelt. Hingegen sind die YouTube-Kommentare voll von rassistischen Beschimpfungen. Unter Fans habe ich viel öfter die Meinung angetroffen, dass Boateng, Khedira und Co. seit ihrer Kindheit durch Vereine und DFB gefördert werden, warum sollten sie da nicht für Deutschland spielen? Das hört sich jetzt irgendwie beschissen gönnerhaft an, aber so ist es nicht gemeint, sondern eher so, dass Herrkunft keine Rolle spielt: Wer das Team voranbringt, ist willkommen.

Jugendliche Fußballfans von Rot-Weiß Erfurt. Urheber: Heinz Hirndorf. Lizenz: CC-BY-SA-3.0-DE.
Jugendliche Fußballfans von Rot-Weiß Erfurt. Urheber: Heinz Hirndorf.
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-DE.

Fans interessiert, ob einer gut kicken kann

Dafür lieben wir ihn oder hassen ihn, wenn er für die anderen spielt. Ich glaube nicht, dass das bei einem schwulen Spieler soviel anders wäre. Ich will hier nichts beschönigen und kein Idealbild zeichnen, das nicht existiert. ein Homosexueller würde sicherlich im Stadion auch mal als ’schwule Sau‘ oder ähnliches beschimpft, aber ich bezweifle, dass es irgendeine Form von Kampagne gegen ihn geben würde, eben weil es dergleichen auch nicht gegen ausländische Spieler gibt.

Sicher war das nicht immer so, Rassismus war früher in Stadien weiter verbreitet als heute, es war ein langer Weg. Und sicher wird auch ein offen homosexueller Spieler nicht nur mit Flausch empfangen, sondern von den gegnerischen Fans angegangen werden. Aber ich glaube nicht, dass das so menschenverachtend ablaufen würde, wie es von den Medien dargestellt wird. Und ich bin mir sicher, dass wir ihn lieben würden, wenn er für unser Team spielt, für die Nationalmannschaft und wenn er vor allem gut spielt. Denn letztlich wollen wir nur guten Fußball sehen. Wir wollen tolle Spielzüge, ausgefeilte Taktik und fantastische Tore sehen. Was der Spieler dann in seiner Freizeit treibt, interessiert doch Bild, Bams und Glotze mehr als die Fans.

Mythos Männlichkeit

Kommen wir zum letzten Mythos: der Männlichkeit. Vielleicht ist es ein Schock für euch, aber ich kenne niemanden, der Messut Özil als Ausgeburt der Männlichkeit ansieht, genauso wenig wählen wir einen Phillip Lahm oder einen Marco Reuß zum männlichen Rollenbild des Jahres. Das ist Quatsch. Wir lieben Özil für seine Spielintelligenz, Lahm für seine Zerstörungskraft der gegnerischen Angriffe und Reuß für seine brillante Technik, nicht weil wir sie für besonders männlich halten, nicht weil sie heterosexuelle Ideale sind. Klar herrschen im Stadion nicht immer die sittlichsten Verhältnisse, aber es ist nicht so, dass da eine Horde Kerle auf den Rängen ihrer Männlichkeit frönt. Es geht in erster Linie um Fußball und in zweiter Linie um das Stadionerlebnis, um die Gesänge und das Gruppengefühl, um die Stimmung und auch um die Party. So wie man auch in oder vor Discos auf rassistische oder homophobe Trottel trifft, so kann dies auch im Stadion passieren, aber das sind nicht die Fans.

Ich kann und will einfach nicht glauben, dass ich als einziger so denke, dass ich eine total verzerrte Wahrnehmung habe und deshalb finde ich, liebe Leser, ist es an der Zeit für einen Aufstand der Anständigen. Das Aufstehen der toleranten Fans vermisse ich. Steht auf und sagt, dass ihr Fußballfans seid und dass euch die sexuelle Orientierung von Spielern einfach schnuppe ist! Zeigt mir und der Welt, dass ich nicht alleine bin. Schreibt auf eure Blogs, auf Facebook und Twitter, haut es mit Edding an die Wände und singt es in den Stadien. Das Bild, das die Medien von uns zeichnen ist falsch!

Ich bin Fan und habe kein Problem mit schwulen Spielern.

Das Rezeptionsverhalten intellektuell überreifer Großstädter

Ich schmökerte kürzlich in Christoph Kochs Medienspeisekarte, wo Menschen erzählen, welche Medien sie wie rezipieren. Und weil ich aufgrund meiner netzweiten Bedeutungslosigkeit wohl nie dazu eingeladen werde, ich zugleich aber mein eigenes CMS habe, dachte ich mir, ich schreib das selbst mal auf.

Arbeiter beim Lesen einer Zeitung. 1952. Urheber: Roger Rössing. Deutsche Fotothek. Lizenz: CC-BY-SA-3.0-DE.
Arbeiter beim Lesen einer Zeitung. 1952. Urheber: Roger Rössing. Deutsche Fotothek. Lizenz: CC-BY-SA-3.0-DE.

Morgens beginne ich meinen Tag meist mit der Lektüre in der App der Frankfurter Rundschau und damit zeigt sich auch gleich der gewaltige Medienwandel in meinem Haus, denn eine Zeitung habe ich abonniert, seit ich bei meinen Eltern auszog, ausgenommen nur die Zeit, da ich sie abbestellen musste, weil ein freundlicher Nachbar sie mir immer klaute. Doch seit einem halben Jahr bin ich auf die App der FR umgestiegen, ganz einfach, weil wir eine der Frankfurter Zeitungen haben wollten und das Abo der FR inklusive des Tablets genauso viel kostet wie das Abo der Printausgabe. Meine Tochter besteht immer auf eine ausführliche Präsentation der „Bilder des Tages“ am Frühstückstisch. In der Regel checke ich dann noch kurz, was „meine Barbaren“ so machen, ein Strategiespiel und zugleich das einzige Spiel auf dem Tablet, das mich bislang länger binden konnte. Anschließend nimmt die Dame das Brett mit zur Arbeit.

Bücherwand
Bücherwand

Während ich morgens auf meine Tochter warte – und ich muss viel warten: Anziehen, fertig Frühstücken, Badezimmerspaß und Weg zum Kindergarten absolviert sie in einer Seelenruhe, die ich mir nur wünschen kann – checke ich das erste Mal meine Twitter-Timeline, da zur früher Stunde meist noch nicht so viel los ist, lese ich also nach, was die Nachtschicht so schrieb. Dabei, wie überhaupt den ganzen Tag lang schiebe ich spannende Links in meine Systemübergreifende Später-Lese-App Pocket.

Nachdem ich meine Tochter im Kindergarten abgegeben habe, höre ich seit geraumer Zeit bei eintönigen Tätigkeiten wie Einkaufen Podcasts. Ich habe sehr viele mir mal mit der Zufallsfunktion meiner Podcastapp abonniert und bin noch immer am ausmisten. Was ich regelmäßig und gerne höre ist: Erlebte Geschichte von WDR5, das WDR5-Zeitzeichen, ARD-Radiofeatures (also Reportagen), CRE, wir.müssen reden, Hoaxilla und Braincast. Ach ja, und seit kurzem auch Medienradio.

Danach setze ich mich zuhause an meinen PC und produziere erst einmal selbst anstatt zu rezipieren. Erst am Nachmittag, wenn die Dame von der Arbeit kommt, beginnt die Rezeption wieder. Dann lese ich auf dem Tablet die spannendsten Artikel, die ich in Pocket geschoben habe, checke wieder die Timeline und meine Barbaren.

In der Druckerei
In der Druckerei

Regelmäßig gehe ich mit meiner Tochter und der Dame in die Bibliothek, allerdings leihe ich für mich dort nur Hörbücher oder Filme aus, jedoch tonnenweise Bücher für meine Tochter. Das letzte Hörbuch, das ich mir lieh und hörte war von Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler. Brillant! So wie Haffner überhaupt immer. Der letzte aus der Bibliothek geliehene Film, den ich sah, war Martin Scorseses „Shutter Island“. Äußerst beklemmend aber genauso gut.

Radio höre ich ausschließlich zum Kochen und da ausschließlich hr info, weil ich Radiomusik nicht leiden kann. Leider ist hr info im 20-Minuten-Rhytmus sehr schnell getaktet, sodass ich beim Kochen jede Nachricht ungefähr drei Mal höre und mich zurücksehne nach der Qualität von WDR5. Wenn ich Auto fahre, was selten vorkommt, höre ich nur dann Radio, wenn ich alleine fahre, was noch seltener vorkommt. In der Regel fahre ich, wenn überhaupt, mit meiner Tochter im Wagen und dann müssen wir Kinderhörspiele und -bücher hören oder die Fahrt wird sehr anstrengend. Dabei habe ich gelernt, dass Benjamin Blümchen grenzdebil ist, Bibi Bloxberg hingegen durchaus lustig. Dass aber nach wie vor nichts über Astrid Lindgren geht.

Wenn ich alleine Bahn fahre, was ich öfter beruflich mache, lese ich meist Romane, seltener Sachbücher und das zumeist noch immer auf Papier. Auch wenn ich die elektronischen Bücher selbst mache. Zwar finde ich Bücher sehr dekorativ, aber natürlich mag ich auch E-Books sehr gerne, dass ich sie unterwegs nicht lese, hat den einfachen Grund, dass in meinem Haushalt nur ein Tablet vorhanden ist, welches die Dame – wie oben geschrieben – tagsüber nutzt. Allerdings werde ich nicht drum herum kommen, mir demnächst mal ein ganze Sammlung von verschiedenen E-Readern anzulegen, da die Darstellung von E-Books leider noch so stark variiert wie bei den Browsern in den 90ern und ich derzeit ja keinen Arbeitgeber habe, auf dessen Devices ich zurückgreifen könnte. Der letzte Roman, den ich las, respektive lese, denn ich quäle mich noch immer durch, ist einer aus der „Eis und Feuer“-Reihe von George R. R. Martin. Ich finde ihn schlecht, aber ich kann noch schlechter mitten in Romanen aufhören, ich muss sie immer zu Ende lesen, das ist meine persönliche Geißelung. Das letzte Sachbuch, das ich las, war „Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens“ von Michael Tomasello. Ein Superbuch, unbedingt lesen!

Wenn ich meine Tochter ins Bett bringe, lese ich ihr vor. Mal sucht sie das Buch aus, mal ich. Obwohl sie erst fünf ist, lesen wir schon Bücher für wesentlich ältere Kinder, da sie ein Talent dafür hat (hört sich komisch an, ist aber so) und am liebsten, den ganzen Tag nur vorgelesen bekommen möchte. Zur Zeit lesen wir ‚Alice im Wunderland‚.

Abends schaue ich öfter Filme oder Serien. Spiele oft Brettspiele und sehr selten Computerspiele. Letzteres finde ich schade, weil es wirklich großartige Computerspiele gibt, wenngleich die meisten in Sachen Storytelling Nachhilfe bei meiner fünfjährigen Tochter nehmen sollten. Aber ich habe kaum Zeit zum spielen und noch weniger Geduld. Vor wenigen Wochen habe ich mir Diablo 3 gekauft, weil ich in die ersten beiden Teile vernarrt war, es aber bislang kaum gespielt.

Neulich in der Bücherei
Neulich in der Bücherei

Ich habe eine große DVD-Sammlung und schaue Filme, wenn sie gut sind auch gerne öfter. Auch Serien sind in meinem Besitz. Ich habe erst sehr selten einen Spielfilm über maxdome oder iTunes ausgeliehen und noch nie gekauft, da ich das bisher noch sehr teuer und wenig komfortabel finde. Serien schaue ich manchmal im Stream. Dort zeige ich dann das Verhalten, das Filesharer immer als Apologie für sich behaupten. Ich gucke Serien anfangs online, wenn sie gut sind, kaufe ich sie auf DVD. Denn ich will sie dann auch besitzen. Ich fileshare darüber hinaus nicht. Nie. Ich habe es – wie wahrscheinlich jeder – früher manchmal gemacht, aber nie im großen Stil. Ich weiß noch wie ich ums Jahr 2000 herum im Kino „The Hurricane“ sah, das gleichnamige Lied von Bob Dylan unglaublich toll fand und es haben wollte. Sofort. Ich habe es dann mit meinem 56k Modem die halbe Nacht von Napster runtergeladen und es war dadurch viel teurer als es auf CD gewesen wäre. Aber das war mir egal, ich hätte auch online Geld dafür bezahlt, nur gab es damals die Möglichkeit noch nicht. Irgendwann habe ich für mich beschlossen, dass ich Filesharing nicht mag. Ich glaube, als ich mal ein Lied von Adam Green haben wollte und im Torrent nur das gesamte Lebenswerk angeboten wurde. Ich will nicht jedes Lied von einem Künstler klauen. Wenn ich ihn gut finde, will ich ihn auch unterstützen. Ich kaufe manchmal einzelne Lieder bei iTunes und Sonderangebote bei anderen Anbietern.

Das letzte Album, das ich erwarb, war Blunderbuss von Jack White. Als Download bei Amazon, was ebenfalls äußerst unkomfortabel war. In der Regel kaufe ich noch immer CDs. Die importiere ich zuhause zwar gleich in iTunes und höre sie hauptsächlich auf dem Handy beim Joggen oder Fahrradfahren und überhaupt immer, wenn es geht. Aber die CDs hebe ich gewissermaßen als Backup auf. Ich tausche Musik auch mit Freunden auf USB-Stick oder CD gebrannt, so wie ich früher Mixtapes getauscht habe. Die Dame und ich machen uns auch oft gegenseitig Playlists mit Liedern, die wir zur Zeit gut finden.

Ich lese oft Blogs, aber keinen regelmäßig, sondern allesamt aus meiner Twittertimeline heraus empfohlen. Wer mein Lieblingstwitterer ist, kann ich nicht sagen, das wechselt ständig. Kann man irgendwo sehen, wen man am häufigsten favorisiert hat? Ich bin maximal 10 Minuten am Tag auf Facebook und nur um dort Links zu verbreiten und kurz zu gucken, ob einer meiner Offlinefreunde mich angeschrieben hat. Andere Soziale Netzwerke nutze ich nicht, auch wenn ich noch den ein oder anderen Account habe. Ich lese regelmäßig SpOn (wer nicht?), SZ.de und FR online, seltener die Onlineauftritte von Zeit, TAZ und FAZ. Die Seiten des Springerverlags meide ich wie der Teufel das Weihwasser und bin sehr sauer, wenn jemand auf Twitter einen Bildlink postet ohne diesen als solchen zu kennzeichnen. Okay, als die Welt einen meiner Tweets abgedruckt hat, war ich dann doch auf ihrer Seite. Ich Opportunist. Ansonsten schaue ich noch regelmäßig die Spotschau auf Kress.

Das dürfte es gewesen sein. So sieht mein Rezeptionsverhalten aus. Und deines? Das fände ich spannend, zu erfahren. Schreib es doch in deinen Blog und sag mir bescheid, dann verlinke ich es hier. Oder du haust es in die Kommentare…