Max Black – vier Arten von Regeln

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 19

Heute geht es um Regeln. Klingt unglaublich langweilig, ich weiß. Ist aber spannende, analytische Philosophie. Meine Wittgenstein-Folgen in diesem Tagebuch haben mich auf die Idee gebracht, zusammen mit Max Black mal zu überprüfen, was wir eigentlich meinen, wenn wir von Regeln sprechen. Stellt sich heraus, es sind vier grundsätzlich verschiedene Dinge …

Falsche Dichotomie

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 18

Ich blicke mal wieder ins illustrierte Buch der schlechten Argumente. Unter den Fehlschlüssen und Sophismen finden wir heute die falsche Dichotomie. Eine falsche Dichotomie macht eine Wahl zwischen zwei Optionen auf und tut so, als gäbe es nur diese beiden Optionen.

Paul Watzlawick – Man kann nicht nicht kommunizieren

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 17

Heute geht es um Pragmatik. Sie ist neben Syntax und Semantik eine der drei wesentlichen Arten, Sprache zu analysieren. Pragmatik beschäftigt sich mit dem Handlungsaspekt von Sprache und in ihrem Zentrum steht der Begriff der Kommunikation. Was ist Kommunikation? Was macht sie besonders? Und warum kann man sich ihr nicht entziehen?

 

Die Zahl 1.000

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 16

Vielen Dank, dass mehr als 1.000 von euch meinen Kanal abonniert haben! Zur Feier des Tages habe ich einige Funfacts zur Zahl 1.000 Herausgesucht. Es geht um die nicht notwendige Entdeckung Amerikas, fast nicht um Unendlicher Spaß, die Republik Venedig, Vice, die Cambridge Platonists, japanische Schrift, einen Heinrich und einen Otto, Anselm von Canterbury und das Schneiden von Dingen.

Äquivokation

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 15

Ein weiterer Blick ins illustrierte Buch der schlechten Argumente. Die Äquivokation ist ein klassischer Sophismus. Bei ihr wird im Zuge einer Schlussfolgerung eine Bedeutung durch eine andere ausgetauscht. Seht selbst, wie das vonstatten geht. Ein bisschen Mark Twain habe ich auch noch für euch …

Montaigne – Rasches und zögerndes Sprechen

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 14

Auf die Idee zu meinem heutigen Thema kam ich über ein Buch, das mir mein Vater mal während des Studiums schenkte: Die Essays von Michel de Montaigne. Und der Essay, den ich mir ausgesucht habe, beschäftigt sich mit zwei verschiedenen Talenten zum schönen Sprechen.

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