Das Problem von Verallgemeinerungen

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 25, glaube ich … Das wird langsam verwirrend

Ich blicke ein weiteres Mal ins illustrierte Buch der schlechten Argumente. Dort finde ich die übereilte Verallgemeinerung. Das führt zu einem wilden Ritt über Induktion, die gute Probe, Abduktion und anekdotische Evidenz.

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‚Was vom Tage übrig blieb‘ – eine philosophische Analyse

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 24

 

Heute gibt es hier mal was Neues. Eine Analyse des Romans ‚Was vom Tage übrig blieb‘ von Kazuo Ishiguro. Allerdings ist es eine philosophische Analyse. Es geht um den Begriff der Würde und wie man ihn als Habitus oder als Menschenwürde auslegen kann. Außerdem stellen wir mit Protagonist Stevens der Demokratie kritische Fragen

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Angstargumentation

Mein Corona-Tagebuch der schönen Gedanken – Teil 23

Heute geht es um Angst! Aber ihr braucht keine Angst davor zu haben. Stattdessen lege ich – nach einem Blick ins illustrierte Buch der schlechten Argumente – dar, warum Angst keine zwingende Schlussfolgerung aus gegebenen Prämissen ist. Auch andersherum wird kein Schuh draus: Angst kann nicht als Begründung fungieren. Was wir auf Angstargumente erwidern können, bespreche ich ebenfalls in dieser Folge.

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