Der linke Joe Rogan (angedacht)

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Daniel
ist nicht der neue Joe Rogan

Ich habe das Format „angedacht“ wieder hervorgekramt

Ich sinniere über den amerikanischen Diskurs, dass wir einen linken Joe Rogan brauchen. Außerdem erzähle ich, was als nächstes hier im Podcast folgt, was ich lese und dass man „Communitys“ und nicht „Communities“ schreibt.

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5 Gedanken zu „Der linke Joe Rogan (angedacht)“

  1. Hallo Daniel,
    yes ich mags.

    Gerne ein wenig kürzer.
    Die Rubrik aktuelle Projekte und Bücher würde sich ja bei regelmäßiger Folgen eh erledigen.
    Aber ich würde dir gerne zuhören, was die Woche so ergab bei dir.

    SG
    Frederic

  2. Sehr schöne Folge und sehr schöne neues Format! Von mir aus kannst du das gerne öfter machen. Sehr gerne sogar. Zum Thema KI und Anthropomorphisierung Kann ich auch die kürzlich gesendete Tatort-Folge „ Borowski und das ewige Meer“wärmstens empfehlen. Mach weiter so
    liebe Grüße,
    Sascha

  3. Hallo Daniel,
    schön, mal wieder von dir zu hören. Tatsächlich hab ich in letzter Zeit öfter mal gedacht, wenn du ein einigermaßen treues Publikum halten und womöglich ein paar weitere Follower dazugewinnen möchtest, solltest du definitiv nicht so lange Pausen einlegen.
    Ich bezweifle, dass sich die Linkstendenz von Frauen (die ein weltweiter Trend zu sein scheint) allein durch die derzeitige Politik erklären lässt, aber da muss wohl noch drüber geforscht werden.
    Gut zu hören, dass auch Aristoteles weiterhin in Arbeit ist, ich hatte mich schon gefragt… …Auf die Philosophie von StarTrek freue ich als StarTrek-Fan:in mich schon, und auch auf den Effective Altruism, über den ich, außer dass die Bezeichnung vielversprechend klingt, noch kaum etwas weiß; aber das kannst du ja dann ändern.
    Dem Podcast „Autonomie und Algorithmen“ folge ich jetzt in Spotify.
    Sich mit der ‚Neuen Rechten‘ auf philosophischer Ebene zu beschäftigen, halte ich für Zeitverschwendung.
    Eurer Bearbeitung von Gender Trouble folge ich 1:1, d.h. ich lese praktisch zeitgleich mit. Bin aber bisher nicht beeindruckt und sehe das eher als Schulung, um zukünftig fundiert gegen Butler argumentieren zu können. Außerdem hätte ich euch mal beinah eine böse Nachricht geschickt wegen etwas, das ihr in einer Folge auf ärgerlich unphilosophisch gedankenlose Art und Weise gesagt habt. Jetzt habe ich vor, das zu erwähnen, wenn ihr Butler durch habt, also nach der letzten Folge haue ich dann meine ganzen Kommentare raus.
    Die „geniale Freundin“ zeigt später in der Story noch ihre weniger genialen Seiten. Ich hab den Hype um dieses Buch nie verstanden.
    So, das war’s. Grüßle aus Stuttgart

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