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Abschluss von Abschnitt 1.2 – Verhältnis von Gender und Sex
Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Heute beenden wir den zweiten Abschnitt des ersten Kapitels. Butler präsentiert their erste berühmte These, dass auch Sex (anatomisches Geschlecht) ein Ergebnis von Diskursen ist. Welcher Art diese Diskurse sind und was das mit dem Begriff Gender (Geschlechtsidentität) macht, sind die daran anschließenden Fragestellungen. Am Ende sprechen wir noch einmal allgemeine über die Postmoderne und ihre Tendenz, alles in den Diskurs zu verschieben.
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Zur weiteren Recherche über Judith Butler
Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter *
Lars Distelhorst – Judith Butler *
Riki Wilchins – Gender Theory. Eine Einführung *
Ernst Ulrich von Weizsäcker über Konrad Lorenz
Bundespsychotherapeutenkammer über die Entpathologisierung von Homosexualität
Olaf Hiort über biologisches Geschlecht als Spektrum
*Das ist ein Affiliate-Link: Wenn ihr das Buch kauft, bekomme ich eine winzige Provision und freue mich.
Schöne Folge!! Zum Thema Konstruiertheit von „sex“ aus biologischer Sicht empfehle ich dieses Blog: https://dasendedessex.de/#/. Macht weiter so!!
Gruß,
Sascha
Dankeschön!
ich würde mich tierisch freuen, wenn mal ein Beitrag über Wilfrid Serllars kommen würde. Er ist leider in der Öffentlichkeit wenig bekannt und verdient meiner Meinung nach mehr Aufmercksamkeit.
Sie sagten, dass sie Sympahien für Rorty und den Pragmatismus haben, da würde Sellars gut ins Profil passen, da sich Rorty als Linker-Sellerianer bezeichnete und Sellars selber als den größten amerikanischen Philosophen seit CS Peirce bezeichnete. Es gibt leider kaum deutsche Beiträge zu ihn, wehshalb ich mich über eine Erweiterung dieser sehr freun würde. Ich weiß, dass ie mit der Aristoteles-Staffel sehr beschäftigt sind, aber es wäre so eine Freude, wenn etwas zu Sellars käme.
Klingt spannend, mir fehlt nur leider die Zeit.