Ich weiß, der 12. ist schon ein paar Tage her. Aber eigentlich liest das hier ja eh nur meine Mutter. 😉 Hallo Omi!
Aufstehen, Kaffee, Kinderwecken
Der Winter kann sich noch nicht ganz entscheiden, ob er bereits klimagewandelt ist, daher noch einmal Wollsocken am Morgen.
Dieses geschickt als Zwieback-Dose getarntes Behältnis, enthält den Kaffee. Ich war zu müde, um selbst zu mahlen, daher nahm ich heute mal Pulver.
Als nächstes zog ich die Kleine an.
Nach dem Frühstück spielten wir Uno und Mau Mau, bis ich zur Arbeit musste.
Arbeit
… die war unspektatkulär. Es gab viel zu tun, viel Kaffee und ein bisschen Musik.
Ruhe vor dem Essen
Vor dem Abendessen hatte ich Zeit, ein paar Zeilen zu lesen. Ich lese gerade „We learn nothing“ von Tim Kreider und kann das sehr empfehlen.
… kurz darauf gesellte sich meine Tochter zu mir. Ich habe beruflich ein neues Handy bekommen, wir spielten etwas mit den Kamerafunktionen herum und fanden diese gruselige Möglichkeit, den eigenen Kopf durch einen Emoji ersetzen zu lassen …
Zum Abdendessen gab es eine leckere vegetarische Spinat-Lasagne.
Schlafenszeit
Ich brachte die Kleine ins Bett. Kennt ihr noch die Zahnpastamarke „Blendi“? Die gibt es noch immer …
Die Dame und ich stießen auf eine berufliche Veränderung in meinem Leben an.
Doch dann erwachte die Kleine. Während die Dame sie wieder ins Bett brachte, schrieb ich ein bisschen.
In der Nacht mussten wir abwechselnd noch öfter ins Kinderzimmer. Meine Tochter ist jetzt 4 und steckt mitten in den „Night Terrors“. Wir haben das Kinderzimmer neulich umgebaut, sodass beide Mädchen ihren eigenen Bereich haben. Und so wie ich las, kann das diese wiederkehrenden Albträume auslösen. Mich gruselte auch, als die Kleine erzählte, dass sie Nachts ein Gesicht in ihrem Zimmer sieht. Mittlerweile haben wir herausgefunden, dass es die LED des Babyphones war, die bei kompletter Dunkelheit einen grünen Schimmer an die Wand warf. Das Problem haben wir behoben, aber bislang hat sich der Schlaf noch nicht verbessert. Na ja. Das wird schon …