Konstruktivismus, Gewissheit und Existentialistische Angst

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Daniel
hat Angst

Eine allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Sprechen

Ich habe eine E-Mail von M. erhalten, der sich Sorgen um den Konstruktivismus macht. Das habe ich zum Anlass genommen, über die Vorzüge des Konstruktivismus zu sprechen. Ich habe dargelegt, warum es dennoch gewiss ist, dass die Realität existiert. Und zum Schluss lege ich dar, dass das, was M. erlebt, existentialistische Angst ist, dass ich dieses Gefühl kenne und warum das okay ist.

Im Gegensatz zu einer regulären Folge habe ich diese nicht geskriptet, sondern mir nur grobe Notizen gemacht, worüber ich sprechen möchte. Meine Gedanken haben sich dann – ganz im Sinne Kleists – allmählich beim Sprechen verfertig. Wenn diese Folge also nicht so stringent und bis zum Ende durchargumentiert ist, dann bitte ich das zu entschuldigen. Es war ein Experiment, gebt mir gerne Rückmeldung, ob ich so etwas mal wieder machen oder besser lassen soll.

Die 18 besten Meine-Tochter-Tweets 2018

2019 ist schon fast wieder zur Hälfte rum, aber ich stecke noch mitten in meinen Jahresrückblicken. Das ganze Jahr über sammle ich die „Weisheiten“ meiner Töchter. Und entgegen des beliebten „Ihr Eltern denkt euch das alles doch nur aus“-Mems auf Twitter sind alle 18 hier versammelten Zitate echt. Doch ich will euch nicht länger auf die Folter spannen:

18. Kleine Kinder, große Kinder

17. Nimm das, Mark!

16. Die Fußball-WM roch nach Bananen

15. Fünf Kilometer mehr Fußball

14. Schlafenszeit für die Babysitterin

13. Star Trek ist Langeweile

12. Blätterteighäuser

11. Was ist noch gleich Gott?

10. Schweigen ist Stabilität

9. Seilspringreime, modernisiert

8. Klolektüre Camus

7. Stiefel mit Zahnschmerzen

6. Skaten mit dem Bügeleisen

5. Schwerer Betrug

4. Möge die Nacht mit euch sein

3. Pop-Rekursion

2. Die Vorzüge einer Hose

1. Kommunismus für den Opa