Christiane
Ergebnis eines Diskurses
Abschluss von Abschnitt 1.2 – Verhältnis von Gender und Sex
Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Heute beenden wir den zweiten Abschnitt des ersten Kapitels. Butler präsentiert their erste berühmte These, dass auch Sex (anatomisches Geschlecht) ein Ergebnis von Diskursen ist. Welcher Art diese Diskurse sind und was das mit dem Begriff Gender (Geschlechtsidentität) macht, sind die daran anschließenden Fragestellungen. Am Ende sprechen wir noch einmal allgemeine über die Postmoderne und ihre Tendenz, alles in den Diskurs zu verschieben.
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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter *
Lars Distelhorst – Judith Butler *
Riki Wilchins – Gender Theory. Eine Einführung *
Ernst Ulrich von Weizsäcker über Konrad Lorenz
Bundespsychotherapeutenkammer über die Entpathologisierung von Homosexualität
Olaf Hiort über biologisches Geschlecht als Spektrum
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Beginn von Abschnitt 1.2 – Verhältnis von Gender und Sex
Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Heute beginnen wir mit dem zweiten Abschnitt des ersten Kapitels. Butler setzt hier das biologische oder anatomische Geschlecht (Sex) und das kulturelle Geschlecht (Gender) zueinander in Verhältnis.
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Christiane
poststrukturiert
Ende von Abschnitt 1.1 – Einschränkung des Geltungsanspruch und Ausblick auf die Probleme
Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Heute beenden wir den ersten Abschnitt. Butler schränkt hier den eigenen Geltungsanspruch ein, fragt, ob der Feminismus ein Subjekt heben muss, legt noch einmal dar, das Geschlechtsidentität eine veränderliche Konstruktion ist und die Repräsentation zu erweitern nicht ausreicht.
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Christiane
ist unmarkiert weiblich
Konstituierung des weiblichen Subjekts im männlichen System, Naturalisierung des Subjekts, Naturzustand und Gesellschaftsvertrag als Mythos, Signifiant, Signifié, Intension, Extension, Geschlechtsidentität im Blick von Historie und Intersektionalität
Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Nach einer Reaktion auf Feedback setzen wir heute den ersten Abschnitt des ersten Kapitels fort. Butler fragt sich, wie Konstituierung des weiblichen Subjekts in einem männlich gepräkten System möglich ist. They legt dar, dass Frau als Subjekt des Feminismus naturalisiert wird, obwohl der Begriff das Ergebnis von Diskursen ist. Butler geht noch weiter und entlarvt „Naturzustand“ und „Gesellschaftsvertrag“ als Mythen. Zwischen Signifiant, Signifié, Intension und Extension geraten wir etwas ins Schwimmen. Bevor Butler klarmacht, dass Geschlechtsidentität immer im Blick von Historie und Intersektionalität geblidet wird und dass das im Widerspruch zum Universalitätsanspruch des des Feminismus steht. They kündigt bereits an, ein poststrukturalistisches, unmarkiertes Weibliches zu suchen oder den Begriff „Frau“ vollständig aufzugeben.
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Butler über BDS und Antisemitismus
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Daniel
dekonstruiert Geschlechtsidentität
Kapitel 1, Abschnitt 1 – Dekonstruktion der Geschlechtsidentität, doppelte Bedeutung von Repräsentation, die Aushandlung der Bedeutung von „Frau“, juridische Machtsysteme, Hervorbringen von Identitätskategorien und Strukturalismus
Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Heute beginnen wir mit dem ersten Kapitel. Butler beginnt zu dekonstruieren, dass die Geschlechtsidentität eine vorgegebene Kategorie ist. Butler legt die doppelte Bedeutung von Repräsentation dar, erläutert, wie die Bedeutung von „Frau“ in Diskursen zustande kommt. Bevor der Fominismus sagen kann, was er will, muss er erst einmal erläutern, was eine Frau ist. Butler analysisert, dass juridische Machtsysteme die Subjekte erschaffen, die sie repräsentieren, das System selbst bringt die Identitätskategorien hervor. Wir sehen Butler hier in einer strukturalistischen Tradition, womit sich die aktuellen Debatten erklären lassen, wer für verschiedene feministische Strömungen als Frau gilt.
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Vorwort: Geschlechtsidentität, Regime der Heterosexualität, Phallogozentrismus, Geschlecht als Performance und Genealogie
Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Heute beenden wir das Vorwort. Es geht um Geschlechtsidentität, die kulturelle Überformung von Geschlechterkategorien durch das „Regime der Heterosexualität“, um „Frauenprobleme“, Phallogozentrismus und Butler fragt sich, wie they das Regime in Frage stellen kann. Auch der berühmte Gedanke, dass Geschlecht eine Performance ist, blitzt ein erstes Mal auf. Butler will eine Genealogie der Machtsysteme liefern, die Geschlechtsidentitäten hervorbringen.
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