Nachgedanken zur Anthropomorphisierung (mit Benjamin)

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Daniel
nach dem Denken
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Benjamin
denkt nach

Noch ein paar Gedanken zur Philosophie von KI

Mir ist beim Schnitt der letzten Folge aufgefallen, dass ich die große, die grundsätzliche Frage gar nicht gestellt habe: Soll man KI überhaupt menschliche Arbeit machen lassen? Oder soll man es lassen? Um darüber noch einmal nachzudenken, hat auch Benjamin noch eine Sprachnachricht geschickt. Zudem denken wir mit 404 Media darüber nach, ob wir nicht auch gewisse Kompetenzen durch den Einsatz von KI verlieren.

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Anthropomorphisierung (mit Benjamin und Christiane)

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Daniel
spricht über Philosophie
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Christiane
spricht über Psychologie
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Benjamin
spricht über KI

Zusammen mit den Host*innen von „Autonomie & Algorithmen“ spreche ich über die Vermenschlichung von KI-Systemen

Benjamin und Christiane von „Autonomie & Algorithmen“ sind zu Gast und wir fragen uns: Warum und in welcher Weise lesen wir menschliche Eigenschaften in künstliche Systeme wie etwa Large Language Models hinein. Wir klären, was der Begriff Anthropomorphisierung bedeutet, blicken in die Kultur-, Technik- und Wissenschafts-Geschichte und gehen den Psychologischen Grundlagen nach. Mit Daniel Dennetts „Intentional Stance“ stelle ich eine philosophische Theorie der Anthropomorphisierung vor und Christiane präsentiert mehrere psychologische Studien, die die Frage nach dem „Warum“ strategisch eingrenzen. Am Ende fragen wir noch nach der Moral von der Geschicht‘: Sollten KI-Systeme, Programme, Computer und Roboter menschenähnlich designet werden?

Quellen:

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The Measure of a Man (die Philosophie von Star Trek)

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Daniel
ist sich seiner selbst bewusst

Die philosophischen Konzepte in der Star-Trek-Folge „Wem gehört Data“

Seit ich ein kleiner Junge war, bin ich Star-Trek-Fan. Dass diese Liebe über 30 Jahre und mehr hinweg bestehen blieb, liegt nicht zuletzt daran, dass es in Star Trek immer auch um die Aushandlung, um das durchspielen philosophischer Theorien geht.

Heute möchte ich das anhand einer der berühmtesten Folgen zeigen: „The Measure of a Man“. Es geht um Bewusstsein, Selbstbewusstsein und Empfindungsfähigkeit, Speziesismus, Bedeutungstheorie, die Qualia-Debatte, Kant und Utilitarismus und Searles chinesisches Zimmer. Wir schweifen mit der Folge zur Rechtsstaatlichkeit ab und fragen uns, ob man Roboter Sklaven nennen sollte. Kant, Schiller und Sartre ziehen wir zum Begriff der Interessenlosigkeit heran und fragen uns, ob ethische Rechte und Pflichten an den Begriff des Bewusstseins oder eher an den der Vernunft gebunden sein sollten. Natürlich müssen wir Wittgensteins Privatsprachen-Argument und vor allem seinen Käfer in der Schachtel betrachten. Wir müssen uns aber auch mit Aristoteles fragen, „was das mit uns macht“ und wie wir Tugenden einüben. Am Ende sprechen wir dann sogar über die Seele.

Zur weiteren Recherche:

Zu dieser Folge passende Podcast-Folgen

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Das Transkript zu Folge

tbd

 

 

Informationsdiät

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Daniel
isst weniger Infos

Heute geht es wieder um positive Nebenwirkung, das 4B-Movement, Influencer*innen und Plagiate, den Liebestod, eine falsche Dichotomie und zu viele Informationen

What a day brachte noch einmal ein positives Beispiel für eine repressive Politik. Dort lernte ich auch das 4B-Movement kennen und erkläre es euch. Ich behandle den Rechtsstreit zweier Influencerinnen, ob die eine, die andere plagiiert und KIs, die das gleiche machen. Dann habe ich Song of Achilles zu Ende gelesen und erzähle vom Ende, bei dem die Geschichte aus der Sicht eines Toten geschildert wird. Im weiteren behandle ich noch einen Artikel von Plattformer über KI und bin der Meinung, dass er eine falsche Dichotomie aufmacht. Und zu guter Letzt bringe ich euch wieder ein schönes Podcast-Zitat mit der Empfehlung zu einer Informationsdiät.

Ich zitiere in dieser Folge:

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