Aristoteles‘ Leben

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Daniel
kann "Speusippus" nicht aussprechen

Aristoteles – Der Logiker – Folge 3

Heute geht es schon wieder nicht von Philosophie. Aber wir nähern uns ihr, versprochen! Heute geht es um Aristoteles‘ Leben.

Richtig viel wissen wir nicht über Aris Leben. Es gibt zwar ein paar Biographien aus der Antike, aber Historiker sind sich einig, dass sie weitgehend spekulativ sind.

Fest steht, dass Aristoteles 384 v. Chr. in Stageira geboren wurde. Das war eine Kleinstadt im ionischen Teil Griechenlands. Angeblich hatte er daher wohl den Spitznamen „der Stageirit“. Ihn nach dem Kaff zu benennen, aus dem Aristoteles stammte, gibt ihm etwas bizarr Provinzielles. Du nennst ja niemanden, der aus einer Metropole kommt so. Solche Spitznamen fallen immer in Kontexten wie: Guck ma, Günni, da kommt der Stollberger!

Aristoteles soll übersetzt wohl soviel heißen wie „der beste Zweck“. Aris Vater hieß Nikomachos (das ist aber nicht der, nach dem Aris Buch über Ethik benannt ist, aber dazu kommen wir später). Nikomachos war der Leibarzt des Königs von Makedonien Amyntas III.  Man kann davon ausgehen, dass Ari als Kind also schon Kontakt zum mazedonischen Hof hatte, dies sollte sich später für ihn auszahlen, wie wir noch sehen werden. Man kann auch davon ausgehen, dass Aris Vater als Mediziner wahrscheinlich für einen der wichtigsten Unterschiede zwischen dem späteren Philosophen und seinem Lehrer Platon zumindest mitverantwortlich war. Während Platon in seinem Herzen nämlich Mathematiker war, sollte Ari Biologe werden. Aristoteles war viel mehr an den lebenden Dingen interessiert war als Platon. Platon wollte die ewigen, unveränderlichen Formen erklären. Ari hingegen sah die beständige Veränderung in der Natur und suchte nach Gründen für diese.

Doch zunächst ging es für unseren Bio-Logiker in eine andere Richtung weiter. Seine Eltern starben als Aristoteles 13 Jahre alt war. Stagira wurde übrigens später in den Kriegen von Mazedonien erobert und zerstört. Angeblich ließ Aristoteles seinen Einfluss spielen, als wäre er Helena Bonham Carter in The Crown und setzte sich dafür ein, dass König Philipp von Mazedonien die Stadt wieder aufbauen ließ.

Aristoteles an der Platonischen Akademie

Aristoteles ging 367 mit 17 Jahren nach Athen und wurde Schüler an Platons Akademie. Nach dem Studium lehrte Ari auch selbst an der Akademie. Es wird spekuliert, dass seine logischen und argumentationstheoretischen Schriften – das sogenannte Organon – aus dieser Zeit stammen.

Der Historiker Diogenes Laertius berichtet, Platon habe über Ari gesagt:

„Er trat uns weg, wie das Pferde mit ihren Müttern machen, nachdem sie geboren wurden.“

Ich übersetze das mal frei mit:

„Boah, der Kleine ist ein echter Pain in the ass! Er glaubt immer alles besser zu wissen!“

Hingegen stammt von Ari das Zitat über Platon:

„Wenn du dich zwischen einem Freund und der Wahrheit entscheiden musst, solltest du stets der Wahrheit die Ehre geben.“

Ausgesprochen charmante Art, zu sagen, dass jemand Scheiße labert…

Nach Platons Tod 347 v. Chr. verließ Aristoteles – nun 37 Jahre alt – die Akademie. Der Legende nach war er verstimmt, dass nicht er,  sondern Platons Neffe Speusippus die Leitung der Akademie übertragen bekam. Speusippus – was ein Name! Als hätte den sich jemand für den Villain der Geschichte ausgedacht. Anyway … In Athen wurde die Stimmung gegen Mazedonier allerdings auch immer schlechter, denn – wie wir in der letzten Folge sahen – schwand Athens Macht in Griechenland zusehends, während Mazedonien mehr und mehr zur neuen beherrschenden Kraft wurde. Jedenfalls fand Ari, dass es nun an der Zeit sei, „Tschööö“ zu sagen.

Aristoteles Leben in Assos und auf Lesbos

Er ging nach Assos, einem Kaff in Kleinasien – der heutigen Türkei. Ein alter Mitschüler aus der Akademie – Hermeias – war hier der Herrscher und ein Verbündeter Mazedoniens. Hier beschäftigte er sich weiter mit Philosophie, begann aber auch seine biologische Forschung. Nach drei Jahren starb Hermeias, was Aristoteles dazu veranlasste, seinen Hut zu nehmen, nach Lesbos überzusetzen und hier seinen neuen Wohnsitz zu nehmen. Auf der Insel forschte Ari weiter zusammen mit seinem Schüler Theophrastus mit Schwerpunkt auf Botanik und Zoologie. Dem Namen der Insel zum Trotz heiratete Ari ganz hetero-normativ das erste Mal auf Lesbos und zwar Pythias, eine Nichte von Hermeias, mit der Ari eine Tochter bekam, die sie ebenfalls Pythias nannten. Kreative Namensfindung war wohl nicht so das Ding des alten Systematikers.

Aristoteles als Lehrer von Alexander dem Großen

Mittlerweile hatte Aristoteles sich wohl schon einen recht guten Namen in Griechenland gemacht, denn 343 vor Christus  bekam er wohl den berühmtesten Ruf eines Professor auf einen Lehrstuhl aller Zeiten. Philip II engagierte Ari als Lehrer für seinen Sohn, den kleinen Alexander. Es ist nicht bekannt, welchen Einfluss Aristoteles auf Alexander den Großen hatte. Wir wissen, dass er nicht sonderlich lange sein Lehrer war, denn Alex war 13, als Ari an den Hof kam und mit 15 ging der zukünftige Großherrscher bereits zur Armee von Mazedonien.

Außerdem werden wir sehen, wenn wir uns mit Aris politischer Philosophie beschäftigen, dass der Philosoph ein Verfechter der Aristokratie und des Stadtstaats war. Mit beiden sollte der zukünftige König des hellenistischen Großreiches gründlich aufräumen, wie wir in der letzten Folge sahen/hörten. Es ist ein krasses Paradebeispiel dafür, wie langsam Philosophie in ihrer Theorienbildung gerne ist: Offensichtlich war Aristoteles blind für die Umwälzung, die da vor seinen Augen sich abspielte. Er sang ein Loblied auf den Stadtstaat, während dieser im Untergang begriffen war.

Aristoteles am Lyceum

Was Aristoteles 341 bis 335 machte, wissen wir nicht. Vermutlich blieb er weiter in Mazedonien, entweder am Hof oder in seiner Geburtsstadt Stagira. Wahrscheinlich trank er viel Wein … 335 taucht Ari dann wieder in den Geschichtsbüchern auf. Hier kehrt er nach Athen zurück. Nach der Zerstörung Thebens – ihr solltet euch wirklich die vorherige Folge reinziehen – hatten die anderen Griechen ihre Probleme mit Mazedoniern wohl vorerst in den Schrank gelegt, sodass Ari gechillt in seine Wahlheimat zurückkehren konnte.

Ari nahm die Lehrtätigkeit wieder auf, allerdings nicht an der Akademie sondern an einer öffentlichen Schule – dem Lyceum. Am Lyceum wurde in einem viel größeren Umfang gelehrt und geforscht als an der Akademie: Von Biologie über Mathe, Physik, Astronomie, Medizin, Philosophie und Politik, bis hin zu Rhetorik, Musik und Kunst. Und hier am Lyceum soll es die erste große Bibliothek der Antike gegeben haben.

Berühmt geworden ist Aristoteles Lehre dafür, dass er seine Lehre im Laufen veranstaltete. Jepp, er und seine Schüler latschten während der Vorlesung die ganze Zeit rum. Entsprechend nannte man Aris Lehrstuhl am Lyceum auch Peripatos – die Wandelhalle und seine Schüler wurden Peripatetiker genannt: Die Herumlaufenden. Sobald du Dozenten einen eigenen Lehrstuhl gibst, werden sie halt ein bisschen wunderlich.

Während dieser zweiten Athener Periode verstarb Aris Frau Pythia. Der Witwer ging dann eine Beziehung mit Herpyllis ein, die der Legende nach ursprünglich seine Sklavin gewesen sein soll. Die beiden haben wohl eine Weile in wilder Ehe gelebt, aber zumindest als Ari Jahre später starb, scheinen sie verheiratet gewesen zu sein, was aus seinem Testament hervorgeht. Jedenfalls hatten sie weitere Kinder. Unter ihnen auch Nikomachos, nach dem nun endlich die berühmte Ethik von Aristoteles benannt ist. Typischer Nerd-Move: Deine Kinder sind unerzogen und hören nicht auf dich? Schreib‘ erst einmal ein Buch darüber, was Gut und Böse ist.

Aristoteles‘ Tod

323 wurde es nach dem Tod von Alexander für Mazedonier wieder ungemütlich in Athen. Mit mittlerweile 61 sah sich der alte Mann gezwungen, noch einmal umzuziehen. Die Legende will es, dass er gesagt haben soll:

„Ich will verhindern, dass die Athener nach Sokrates sich ein zweites Mal an der Philosophie versündigen“.

Die Leitung des Lyceums übernahm sein langjähriger Schüler und Freund Theophrastus. Aristoteles zog nach Chalkis, dem Geburtsort seiner Mutter auf das Anwesen ihrer Familie. So richtig konnte er seine Rente dort aber nicht mehr genießen, denn bereits ein Jahr später starb er mit 62 Jahren wahrscheinlich eines natürlichen Todes.

Für uns beginnt das Abenteuer jetzt aber erst richtig. Nachdem wir dieses Vorgeplänkel hinter uns gebracht haben, tun wir so, als wären wir mittelalterliche Philosophie-Student*innen und beginnen, wie es über Jahrhunderte Pflichtprogramm war, ab der nächsten Folge mit Aristoteles‘ Organon. Also spitzt eure Federkiele, füllt die Tintenfässchen!

Philosophie-Videos:

Zur weiteren Recherche über Aristoteles:

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Griechenland zur Zeit von Aristoteles

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Daniel
versteht die Griechen nicht

Aristoteles – Der Logiker – Folge 2

Heute spreche ich über eine Zeitenwende. Aristoteles‘ Leben fällt auf das Ende des klassischen Griechenlands und den Beginn des Hellenismus. Es geht also nicht um Philosophie, sondern um Geschichte.

 

Eine Zeitenwende

Bevor ich euch von Aristoteles‘ Leben erzähle, muss ich nämlich zunächst einen etwas größeren Blickwinkel eröffnen. Denn zu Aris Lebzeiten ergab sich eine sehr große Umwälzung im antiken Griechenland, die das Gesicht des kompletten östlichen Mittelmeerraums für immer verändern sollte. Angela Merkel hätte diese Umwälzung bestimmt „Neuland“ genannt. Und wie es der Zufall so will, war Ari daran zumindest am Rande involviert.

Ich spreche vom Ende der klassischen Periode Griechenlands und dem Beginn des Hellenismus‘. Um diese Umwälzung zu verstehen, möchte ich euch noch einmal meine Worte aus der allerersten Folge ins Gedächtnis rufen:

„Nein, der wichtigste Grund für das Erwachen der Philosophie war wohl die Art und Weise, wie der griechische Staat und die griechische Gesellschaft damals aufgebaut waren. Ihr wisst das bestimmt: Es gab keinen starken Zentralstaat wie in Ägypten oder später in Rom. Stattdessen gab es jede Menge kleiner Stadtstaaten. Und dort gab es sehr repressive Stadtstaaten, so wie zum Beispiel Sparta, aber es gab auch andere, wie zum Beispiel Athen oder Milet, die ihren Bürgern (also den alten, weißen Männern) viele Freiheiten einräumten und die sich entsprechend auch nicht daran störten, wenn diese Bürger dann so gotteslästerliches Zeug von sich gaben.“

Der Urgrund der Philosophie

Doch damit sollte es zu Lebzeiten Aris zu einem Ende kommen. Warum? Genau das will ich euch heute erzählen.

Das klassische Griechenland.

Beginnend mit ca. 500 vor Chr. spricht die Wikipedia von der Zeit des klassischen Griechenlands. Jepp, ich bin noch immer der Tüp, der in seinen Videos schamlos die Wikipedia zitiert. Es ist die Epoche der Stadtstaaten, in der in diesem Teil der Welt die Kultur aufblühte. Von Kunst, Dramatik, Rhetorik und Architektur über Philosophie, Mathematik, Medizin und die Wissenschaften bis hin zu Geschichtsschreibung und Politik machten die Griechen enorme Fortschritte in allen Wissensbereichen der Antike. Große Reiche mochten andere haben: Griechenland war das Silikon Valley des antiken Mittelmeerraums.

Der Beginn dieser Epoche war durch die Perserkriege geprägt. Nachdem sich die Griechen Kleinasiens — also der heutigen Türkei — gegen die persischen Herrscher erhoben, nutzten die Asiaten die Gelegenheit, um sich nicht nur Kleinasien wieder einzuverleiben, sondern ihr Reich auf das griechische Kernland auszudehnen. Als Verteidigung schlossen die großen Rivalen Athen und Sparta ein Bündnis. Quasi die Avengers der Antike. 15 Jahre dauerte dieser Krieg. Doch am Ende gewannen die Griechen und Athen wurde als Boss des attischen Seebundes die dominierende Seemacht, während Sparta sich seine Vorherrschaft zu Lande sicherte.

Wie so oft in der Geschichte begann die Einheit der Griechen zu bröckeln, nachdem sie ihre Feinde besiegt hatten. Sparta und Athen begannen sich zu zoffen als ginge es um die letzte Portion Gyros in der Firmenkantine. und so kam es Mitte des 5. Jahrhunderts zum Peloponnesischen Krieg, der die gesamte zweite Hälfte des Jahrhunderts fortdauern sollte.

Diesen Krieg hatte ich schon mal thematisiert. Denn ihm ging Sparta als Sieger hervor und setzte in Athen die 30 Tyrannen ein, mit denen Sokrates damals Stress hatte und bei denen Platon nicht mitspielen wollte.

Sparta gelang es aber nicht, seine Vorherrschaft über die anderen Griechen zu festigen. Es verzettelte sich in einem neuen Krieg mit Persien, in dessen Windschatten sich die anderen Griechen wieder gegen Sparta erhoben und es zum Korinthischen Krieg kam. Puh, ey. Voll der Kindergarten!

Mazedonien kommt ins Spiel

Dieser Krieg endete mit dem Königsfrieden, der als Ergebnis die sogenannte Koine Eirene hatte. Diese Idee des allgemeinen Friedens basierte darauf, dass die Stadtstaaten ihre gegenseitige Autonomie ein für alle Mal anerkannten und sollte das 4. Jahrhundert prägen. So richtig friedlich war dieser Frieden aber nicht, da Theben immer mächtiger wurde, was Sparta nicht so richtig Dufte fand und gegen diesen neuen Rivalen 371 v. Chr. in die Schlacht zog. Das sollte sich aber als klitzekleiner Fehler herausstellen, denn Sparta wurde vernichtend geschlagen. Die ehemalige Großmacht verlor damit ihre Machtposition endgültig und verabschiedete sich unrühmlich aus der Geschichte. Ich glaube, es dauerte bis Christoph Daums Drogentest bis jemand mal wieder so eine epische Fehleinschätzung aufs Parkett legte.

Während sich dann die anderen Städte mal mehr mal weniger friedlich um die Vorherrschaft stritten, konnte in ihrem Rücken unbemerkt eine neue Spielerin ihre Figur aufs Feld stellen, als wäre sie beim Damengambit: Mazedonien. Mazedonien war in den Jahrzehnten davor hauptsächlich mit internen Probleme beschäftigt gewesen: Ihr wisst schon, wer soll herrschen? Welche Säulenform ist die schönste? Und wie ist das richtige Verhältnis von Knoblauch zu Gurke bei gutem Tsatsiki? Doch 359 bestieg Philipp II den Thron, schaffte es, die inneren Machtkämpfe zu beenden und ein stehendes Heer aufzubauen.

In den 50ern eroberte er Thessalien, in den 40ern Thrakien in 338 besiegte er schließlich Athen und seine Verbündeten. Phillip ließ sich zum Hegemonen Griechenlands ausrufen und plante einen Feldzug gegen die Perser. Doch bevor er losmarschieren konnte, wurde er ermordet. Wow, warum Game of Thrones sehen, wenn du griechische Geschichte hast?

Alexander der Große

Sein Sohn Alexander bestieg den Thron. Die Griechen — wie das so ihre Art war — nahmen das zum Anlass, sich gegen die Vorherrschaft Mazedoniens zu erheben. Doch mit dem nicht ganz so kleinen Alex war nicht gut Kirschen essen. Alex führte eigentlich gerade Krieg gegen die BARBAREN DES BALKANS. Hatten die Griechen eigentlich keine anderen Hobbys als Krieg? Da kam das Gerücht auf, er wäre bei ebenjenem Krieg gefallen. Theben daraufhin so: „Nice, wir konnten die Mazedonier eh noch nie leiden!“ Der Stadtstaat erklärte seine Unabhängigkeit. Dumm für Theben war jetzt, dass Alexander gar nicht tot war und wenn der eines von Papa gelernt hatte, dann, dass man den Griechen ihre Dreistigkeit nicht durchgehen lassen darf. Er ließ also die Barbaren Barbaren sein und zog mit seinem Heer nach Süden.

Alexander besiegte Theben und ließ die Stadt zerstören, um ein Exempel zu statuieren. Ich spreche hier von einem ausgewachsenen Genozid durch den ach so großen Alexander. Sämtliche Häuser außer der Tempel wurden wohl zerstört und alle Bürger umgebracht oder zu Sklaven gemacht. Alexander dann so zu den anderen Griechen: „Hat hier sonst noch irgendjemand ein Problem mit mir?“ Und die Griechen so: „Nö, wir sind fein. Willste vielleicht König sein?“

Den Rest der Geschichte kennt ihr wahrscheinlich: Alexander der Große eroberte Persien, Ägypten und Teile von Indien. Die Zeit des klassischen Griechenlands mit seinen Stadtstaaten endete und es begann die Epoche des Hellenismus, der geprägt war von Großreichen. Soweit so gut? Doch was hatte diese Geschichtsstunde jetzt mit Aristoteles zu tun? Das erzähle ich euch beim nächsten Mal…