Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 21)

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Daniel
ist keine Substanz
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Christiane
ist Performance

Abschluss von 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz

Heute schließen wir Kapitel 1.5 aus das Unbehagen der Geschlechter ab. Wir sprechen über trans Identität und Geschlecht als Spektrum, das Aufbrechen von Geschlechter-Klischees, und die Gegenreaktion von Maskulisten wie Andrew Tate sowie dem Wunsch nach Eindeutigkeit in Fragen des Genders. Schließlich kommen wir zu Butlers Fazit, dass die Ontologie der Substanzen überflüssig ist und Gender Performance ist.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 20)

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Daniel
schließt naturalistisch fehl
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Christiane
kann Gefühle erklären

Fortsetzung Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz

Wir setzen Kapitel 1.5 fort. Heute geht es das, was Butlerm den „naiven Diskurs“ nennt. Wir fragen uns wo Trans herkommt und diskutieren, dass Butler mit their Theorie der Performanz das Gefühl nicht erklären kann, das trans Menschen empfinden. Es geht weiter um die heterosexuelle Matrix und damit verbunden, um den naturalistischen Fehlschluss. Wir besprechen Foucaults These vom Sexus als Machtinstrument der Fortpfanzung und streiten am Ende heftig über die Akzidens der Identität.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 19)

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Daniel
interpretiert alles in Nietzsche hinein
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Christiane
versteht Monique Wittig nicht

Fortsetzung Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz

Wir setzen Kapitel 1.5 fort. Heute geht es zentral um Monique Wittigs These, dass Lesben als drittes Geschlecht keine Frauen sind. Wir erarbeiten uns, was Wittig damit gemeint haben könnte und ob ihre Vision, sich als Lesbe der heterosexuellen Matrix zu entziehen, realisiert wurde. Es geht um Essentialismus und Materialismus und Butlers Kritik an dem Standpunkt, dass es eine Substanz der Person vor dem Geschlecht gibt. Das diskutiert Butler anhand einer These von Friedrich Nietzsche. Wir sprechen darüber, welche Kategorien tief in unserer Sprache eingeschrieben sind. Außerdem diskutieren wir das Selbstgefühl als Identitäts-Geber vs. Der Performanz.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 18)

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Daniel
analysiert
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Christiane
hat einen wahren Sexus

Fortsetzung Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz

Wir setzen Kapitel 1.5 fort. Heute geht es erneut ganz viel um Identität. Wir sprechen über die Kohärenz und Kontinuität der Person. Ist Identität normativ oder deskriptiv? Stecken Kohärenz und Kontinuität analytisch im Begriff der Person? Es geht um die Wahrheit des Sexus bei Foucault und die heterosexuelle Matrix.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 17)

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Daniel
ist identisch mit sich selbst
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Christiane
hat einen Bewusstseinsstrom

Beginn Kapitel 1.5 – Identität, anatomisches Geschlecht und die Metaphysik der Substanz

Christiane und ich beginnen Kapitel 1.5. Heute geht es ganz viel um Identität. Wir fragen uns, was Identität erkenntnistheoretisch ist, was sie logisch ist und ob Dinge im Laufe der Zeit mit sich selbst identisch sind. Mit Butler wenden wir das dann auf Geschlechtsidentität an und verirren uns intelligibel in die drei Paradigmen der Philosophie.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 16)

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Daniel
stellt fest
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Christiane
verkauft Sonnenuntergänge

Abschluss von Kapitel 1.4 – Zur Theoretisierung des Binären, der Einheit und deren Überschreitung

Christiane und ich beenden Kapitel 1.4. Dabei stolpern wir in einige Probleme von Butlers Bündnispolitik. Wir sprechen über die Querfront und wie Terminologie-Wechsel helfen können, Probleme zu überwinden. Es geht um die Schwierigkeit unserer Sprache, Kontinuen abzubilden und am Ende ziehen wir ein Fazit, was wir aus dem Kapitel mitnehmen.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 15)

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Daniel
diskutiert ideal
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Christiane
schreibt feminine

Teil 2 von Kapitel 1.4 Zur Theoretisierung des Binären, der Einheit und deren Überschreitung

Christiane und ich lesen weiter Kapitel 1.4. Judith Butler macht hier den Vorschlag, aufzugeben, „Frau“ zu definieren und stattdessen eine Bündnispolitik anzustreben. Es geht darum, wie man neue Macht- und Unterdrückungsstrukturen in einem solchen Bündnis verhindern kann. Christiane und ich machen Exkurse über Intersektionalität, Ecriture feminine und Habermas‘ Diskursethik.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 14)

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Daniel
darf podcasten?
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Christiane
hat das schon zuvor gesagt

Kapitel 1.4 Zur Theoretisierung des Binären, der Einheit und deren Überschreitung

Christiane und ich lesen den Anfang von Kapitel 1.4. Judith Butler setzt sich weiter mit Luce Irigaray auseinander und wirft ihr vor, dass ihre These vom Phallogozentrismus selbst eine Imunisierung gegen Kritik ist, da auf jedes Argument dagegen eigenwendet werden kann, dass es aus einer phallogozentristischen Weltsicht stammt. Über diese Frage schweifen wir ab, ob Daniel als Mann überhaupt in einem Podcast über Feminismus sprechen sollte.

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 13)

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Daniel
Körper
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Christiane
Geist

Ende Kapitel 1.3 Die Geschlechtsidentität: Zirkel und Scheitern der gegenwärtigen Debatte

Christiane und ich beenden das Kapitel 1.3 „Die Geschlechtsidentität: Zirkel und Scheitern der gegenwärtigen Debatte“ mit einem Fazit von Butler zu den Unterschieden zwischen Beauvoir und Irigaray. Im Anschluss sprechen wir in einer Metadiskussion noch einmal über Descartes Geist-Körper-Dualismus. Ist der Geist-Körper-Dualismus wirklich inhärent patriarchal geprägt? Kann man die Begriffspaare Geist/Körper und Mann/Frau nicht auch losgelöst voneinander betrachten?

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Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (Lesekreis mit Christiane 12)

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Christiane
existenzialisiert
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Daniel
dialektisiert

Fortsetzung Kapitel 1.3 Die Geschlechtsidentität: Zirkel und Scheitern der gegenwärtigen Debatte

Christiane und ich besprechen weiter das Kapitel „Die Geschlechtsidentität: Zirkel und Scheitern der gegenwärtigen Debatte“. Heute geht es unter anderem um Humanismus, Geschlechtsidentität als Relation zu den anderen in der Gesellschaft vorhandenen Identitäten. Wir sprechen über Existenzialismus und Strukturalismus, das Spannungsfeld in dem die Geschlechtsidentität sich befindet, Irigarays These vom weiblichen Geschlecht als einem Punkt sprachlicher Abwesenheit. Ist es möglich, Weiblichkeit zu definieren ohne Rückgriff auf Männlichkeit? Butler schärft noch einmal die Unterschiede zwischen Beauvoir und Irigaray und es geht erneut darum, dass „Körper“ immer mit Weiblichkeit assoziiert wird, während Männlichkeit körperlos bleibt. Hegels Herr-Knecht-Dialektik wird ins Spiel gebracht. Und Butler wirft Beauvoir vor, den cartesianischen Geist-Körper-Dualismus unkritisch fortzuschreiben.

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