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Aristoteles – Der Logiker – exklusive Bonusfolge 8 – vielen Dank, @mediawhore!
Als Dankeschön für Apple-Podcasts-Rezensionen oder ausgegebene Kaffees, lese und bespreche ich für euch Kapitel aus Aristoteles‘ Buch: Sophistische Widerlegungen. Heute lese ich Kapitel 8. Vielen Dank für die Kaffees, @mediawhore!
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- Hier die entsprechende Folge von „How do we fix it„
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- Harry G. Frankfurt – On Bullshit *
- Der Eintrag „Fallacies“ in der Stanford Encyclopedia of Philosophy
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Schöne Folge!! Hab sie mir gerade mal wieder angehört, nachdem du sie in deiner Folge mit Florian Krämer erwähnt hast. Witzig, dass du Mounk erwähnst, da ich gerade kürzlich einen Beitrag mit ihm gehört habe, in dem es auch um die von dir angesprochenen Team geht: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-das-philosophische-radio/yascha-mounk-die-debatte-ueber-identitaet-102.html. Auch hier stellt er, wie ich finde, sogenannte linke Identitätspolitik sehr verkürzt bzw. einseitig dar. Ein anderes Beispiel, wo so etwas geschehen ist, war das mit den Übersetzer*Innen: Es ging, soweit ich mich erinnere, um ein Gedicht einer schwarzen Aktivistin, das vom englischen ins Deutsche übersetzt werden sollte. Jedenfalls hatte jemand aus entsprechenden deutschen bzw. Deutschsprachigen Aktivist*innenkreisen gefragt, warum man dies nicht eine schwarze Übersetzerin machen ließe, und auch konkrete Vorschläge von Professionellen Schwarzen Übersetzerinnen gemacht. Die üblichen Verdächtigen haben das anschließend skandalisiert, indem sie behaupteten „linke woke“Würden jetzt sogar fordern, das Texte von schwarzen in Zukunft nur noch von Schwarzen übersetzt werden. Dabei hatte die Person, um die es geht bzw. deren Anfrage hier den Anlass zur Empörung gab, das so nie gesagt, sondern, wie gesagt, nur gefragt, warum man den Text nicht von dieser oder jener Schwarzen Übersetzerin hat übersetzen lassen, die ebenfalls dafür zur Verfügung gestanden hätten. Was, wie ich finde, Angesichts der Tatsache, das ist sie ja nicht um einen Staubsaugerhandbuch o.ä. geht, das zufälligerweise von einer Schwarzen geschrieben wurde, sondern um einen Anti rassistisches Gedicht geht, eine berechtigte Frage ist. Solche und ähnliche Fälle missverstandener „linker identitätspolitik“ leider immer wieder. Von daher finde ich es auch war interessant, von dir mal eine Folge „Wokeness“ und „Identätspolitik“o.ä. als Kampfbegriffe zu hören. Auch ansonsten, wie gesagt, eine schöne Folge.
Gruß,
Sascha
Hallo Sascha, danke einmal mehr für die Ergänzung! 🙂 Ich bereite eine Folge zur neuen Rechten und ihren Vordenkern und auch Kampfbegriffen vor. Aber die braucht noch etwas Zeit. Insgesamt aber interessiert mich das Thema sehr!