Heute bringe ich meine Sokrates-Serie zu einem Abschluss. Nachdem ich im ersten Teil von Sokrates‘ Leben erzählte und im zweiten Teil von seinen Einflüssen und Schülern sprach, stürze ich mich diesmal voll in seine Philosophie. Wir klären noch einmal, was die Sokratische Wende ist, rücken die Mäeutik zurecht und fragen, was Sokrates in der Ethik gelehrt hat. Abschließend stelle ich noch 10 Thesen vor, worin die sokratische Philosophie bestand. Das ganze gibt es, wie immer als Video oder darunter zum nachlesen. Außerdem findet ihr wieder Literaturtipps und die Bilderquellen zum Video auf dieser Seite.
Die Sokratische Wende
Beginnen muss ich mit einem Geständnis. Ich habe euch in den letzten beiden Teilen dieser Reihe ein bisschen aufs Glatteis geführt und zwar mit voller Absicht. Und wisst ihr was, es tut mir noch nicht einmal leid! Stattdessen habe ich einen Metawitz eingebaut und selbst ein bisschen den Sokrates gespielt. Denn wenn ihr einen platonischen Dialog lest, dann werdet ihr feststellen, dass es darin fast immer eine Stufe gibt, in der die Gesprächspartner glauben, zu einem Ergebnis gekommen zu sein und dann lässt Sokrates das Kartenhaus zusammenbrechen. Und genau das habe ich mit euch gemacht. Aber nur ein bisschen … Ich erklär’s euch und hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Und zwar geht es um das, was ich die Sokratische Wende genannt habe, oder was auch manchmal die anthropologische Wende genannt wird. Ihr erinnert euch? Cicero, der alte Sack:
„Sokrates hat als erster die Philosophie vom Himmel heruntergerufen, sie in den Städten angesiedelt, sie sogar in die Häuser hineingeführt und sie gezwungen, nach dem Leben, den Sitten und dem Guten und Schlechten zu forschen.“
Und dann habe ich euch erzählt, dass Sokrates sich nicht für Erkenntnistheorie interessierte, so wie die Naturphilosophen, sondern bloß für Ethik. Und jetzt die kleine Gemeinheit, die ich eingebaut habe: Nämlich einen Widerspruch. Auf der einen Seite habe ich euch erzählt, Sokrates habe sich nicht für Erkenntnistheorie interessiert, aber auf der anderen Seite habe ich euch die ganze Zeit mit erkenntnistheoretischen Konzepte und Methoden von Sokrates gefüttert …
Seht ihr es jetzt? „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“, das Verhältnis von Sprache und Welt, die Frage nach dem Allgemeinen, also die „Was ist …?“-Frage, Definition, Induktion und Mäeutik. Das sind alles erkenntnistheoretische Themen, die ich euch untergejubelt habe. Also hat sich Sokrates doch für die Erkenntnistheorie interessiert? Zumindest indirekt. In der Apologie, also seiner Verteidigungsrede, sagt er an einer Stelle, dass er bei seinen Untersuchungen eigentlich immer nur die Sache selbst prüfen wollte, dass es sich dabei aber ergab dass auch sein Gesprächspartner und er selbst geprüft wurden. Die Sache selbst, das sind ethische Probleme, mit denen er sich herumgeschlagen hat. Aber die Methoden, die er dabei anwendete das waren erkenntnistheoretische und so prüfte er automatische seine eigene Erkenntnis und die seines Gesprächspartners mit.
Die sokratische Wende besteht gar nicht darin, dass Sokrates sich nicht mehr für die Frage „Was ist Wahrheit?“ interessierte. Ganz im Gegenteil: Auf gewisse Art und Weise war er mehr daran interessiert, als jeder seiner Vorgänger. Aber er hat sich einer anderen Teilfrage zugewendet. Statt wie die naturphilosophischen Vorsokratiker zu fragen: Was ist die Welt? Fragte Sokrates: Was kann ich von der Welt erkennen?
So, jetzt ist es raus. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen, dass ich euch an der Nase herumgeführt habe. Jetzt habe ich euch die Wahrheit erzählt, versprochen! Zumindest, bis ich sie das nächste Mal sokratisch zusammenbrechen lasse.
Die Mäeutik
Kehren wir doch, weil es in der Erkenntnistheorie gerade so kuschelig ist, noch einmal zur Mäeutik zurück. Die hatte ich jetzt zweimal angerissen, als wäre sie das Normalste von der Welt. Aber ist die Vorstellung nicht strange, wenn man sie genau betrachtet? Dass wir das Wissen schon in uns tragen und man es im Gespräch zur Welt bringen kann? Wo soll das Wissen herkommen? War das schon immer in uns drin? Oder ist es etwas, das wir mal wussten und wieder vergessen haben?
So esoterisch sich diese Mäeutik auch anhören mag: Wir haben ein ganz ähnliches Konzept. Wir unterscheiden zwischen impliziten und expliziten Wissen. So bilde ich mir ein, dass ich grob weiß, wann ich im Satz ein Komma zu setzen habe. Aber ich kenne nicht alle drölfzigmillionen Kommaregeln der deutschen Schriftsprache. Dennoch könnte man sie mir vielleicht klarmachen, wenn man mich mit der Nase darauf stößt, wann ich wo ein Komma setze. Ein anderes Beispiel sind Fußballspieler und Fußballtrainer. Lionel Messi kann sicher besser Fußball spielen, als jeder seiner Trainer. Aber er verfügt über dieses Wissen nur implizit. Das heißt, er kann nicht unbedingt erklären, warum er wann was auf dem Feld macht. Aber ein guter Trainer kann eben genau das – er verfügt eben über explizites Wissen. Und mit entsprechender Mäeutik, oder eben schlicht mit Training, kann er Messi so helfen, das Wissen zu gebären.
Allerdings weist der Philosoph Bertrand Russell zurecht darauf hin, dass diese Methode ihre Grenzen hat: Sokrates wäre es bestimmt nicht gelungen, einem Arzt der Antike das Wissen zu entlocken, dass es Bakterien gibt, die die Ursache für Krankheiten sind. Für diese Erkenntnis musste zunächst das Mikroskop erfunden werden. Wir scheinen es hier mit einer anderen Art von Wissen zu tun zu haben. Mit Wissen, das wir nur erlangen können wenn wir unsere Hypothesen mit der Welt vergleichen. Und Russell geht noch weiter: Er meint, dass vielleicht genau das der Unterschied zwischen Philosophie und Wissenschaft ist. Dass die Philosophie Fragen beantwortet, die sich mit Mäeutik beantworten lassen und dass die Wissenschaft sich mit den anderen Fragen beschäftigt …
Mit anderen Worten: Philosophen sind Fußballtrainer.
Sokrates‘ Lehren zur Ethik
Anyway … Ich hatte jetzt schon zigfach erwähnt, dass Sokrates eigentlich nur Bock auf Ethik hatte, habe aber zugleich bisher fast nur von Erkenntnis gesprochen. Was hat denn Sokrates nun zur Ethik gesagt? Sokrates hat sich anscheinend Zeit seines Lebens mit der Frage herumgeschlagen, was Tugend ist.
Tu-was? Wenn ich mal einen Blick in mein kleines Philosophie-Lexikon werfe, dann stehen da zu Tugend, beziehungsweise zu Arete, dem entsprechenden griechischen Wort so Dinge wie Tüchtigkeit, Vortrefflichkeit, die Tauglichkeit der Seele, innerer Wert, Ehre. Sokrates wollte wissen, was einen Menschen ausmacht, den wir tugendhaft nennen. Er glaubte, dass die Werte Gerechtigkeit, Tapferkeit, Frömmigkeit, Besonnenheit und Weisheit Teile der Tugend sind. Dass also ein Mensch alle diese Werte besitzen muss um tugendhaft zu sein. Daran schloss sich dann für ihn die Frage an, ob alle diese Werte den gleichen Anteil an der Tugend haben oder ob es vielleicht einen Wert gibt, der wichtiger ist als die anderen. Zum Beispiel bist du sicher nicht tugendhaft, wenn du zwar tapfer aber nicht gerecht bist. Aber bist du auch nicht tugendhaft, wenn gerecht aber nicht tapfer bist? Und was, wenn du gerecht und tapfer aber nicht weise bist?
Sokrates‘ Antwort lautete ganz klar, dass die Weisheit der wichtigste Wert der Tugend ist. Er hielt die verschiedenen Werte für Formen von Wissen: Wenn ich erkannt habe, was tapfer oder gerecht ist, dann bin ich auch tapfer oder gerecht. So wie der Handwerker sein Handwerk verstehen muss, so muss die Gerechte eben die Gerechtigkeit verstehen.
Klingt ziemlich einleuchtend, oder? Ist aber nicht unproblematisch … Denn das impliziert zum Beispiel, dass ungebildete Menschen per se weniger tugendhaft sind als gebildete, denn sie haben ja weniger Wissen. Aber wenn ich zum Beispiel an meine Oma denke, so war sie sicher nicht der gebildetste Mensch der Welt, aber sie hatte das Herz am rechten Fleck, wie man so schön sagt. Hingegen haben die Zocker in den Investmentbanken oft Abschlüsse an Eliteunis erworben, aber anscheinend kein Problem damit, andere auszubeuten … Ist es nicht so, dass ich wissen kann, was gut und richtig ist, ohne auch danach zu handeln? Sokrates glaubte das nicht, er würde immer sagen, dass zum Beispiel die Investmentbanker zwar gut im Investmentbanking ausgebildet sind, aber nicht nicht gut im Wissen um Gerechtigkeit. Das mag zwar sein, ändert aber nichts daran, dass wir im Gegensatz zu Sokrates in der Regel zwischen Wissen und Handeln unterscheiden. Ich weiß genau, dass Tiere sterben mussten, damit ich mein Steak essen kann. Ich weiß auch, dass diese Tiere Angst und Schmerz fühlen konnten. Dennoch esse ich das Fleisch.
Ihr seht, wie kompliziert diese Ethik ist, entsprechend ist es vielleicht nicht die schlechteste Idee, manchmal eine Debatte mit der unterschätzten aber sehr wissenschaftlichen Antwort abzubrechen: Ich weiß es nicht. Auch das lehrt uns ja Sokrates. Es wäre jetzt sehr sokratisch diese Folge einfach abzubrechen, aber stattdessen möchte ich euch lieber als Round-Up zu Sokrates noch zehn Thesen vortragen, worin seine Philosophie bestand. Diese Thesen habe ich bei Wolfgang Pleger gefunden und anhand dieser Thesen möchte ich überprüfen, ob ich in meinen drei Folgen über den Philosophen auch nichts vergessen habe:
1. Sokrates kritisierte den Mythos
Das hatte ich kurz im ersten Teil angerissen. Sokrates hatte eine klassische Ausbildung genossen und sich unter anderem mit Homer auseinandergesetzt. Und die Griechen lasen die Mythen nicht zuletzt deshalb, um sich an den dort aufgeschriebenen moralische Normen zu orientieren. Die strikten Regeln, die „von den Göttern vorgeschrieben“ wurden, wollte Sokrates aber nicht als gegeben hinnehmen, wie wir ja auch an der Anekdote zum Orakel von Delphi sahen. Stattdessen wollte er jede althergebrachte Regel logisch prüfen.
2. Sokrates wendete sich von der Naturphilosophie ab
Die meisten der ganz großen Vorsokratiker wie Thales, Pythagoras, Heraklit oder Parmenides beschäftigten sich mit der Frage: „Was ist die Welt?“ Wie ich das letzte mal erzählt habe, interessierte sich Sokrates, als er noch jung war, für die Philosophie von Anaxagoras. Kam dann aber zu der Erkenntnis, dass die Naturphilosophie ein unlösbares Rätsel ist und wandte sich lieber anderen Fragen zu. Und diese anderen Fragen sind der dritte Aspekt seiner Philosophie:
3. Die anthropologische Wende, oder wie ich es zuvor schon nannte: Die Sokratische Wende
Pleger betont, dass eigentlich die Sophisten diese Wende schon eingeleitet haben, da sie die ersten waren, die sich mit Fragen der Ethik beschäftigten stattt herauszufinden, was die Welt im Innersten zusammenhält. Aber Sokrates hat diese Wende fortsetzt und noch einmal auf ein ganz anderes Niveau gehoben: Er fragte nach den „menschlichen Dingen“, allem voran danach, was die „gut verfasste Seele“ ausmacht, also was den Menschen gut macht. Das ging einher mit der Frage, was wir erkennen können. Dabei legte er den Fokus auf die Beschränktheit unseres Wissens: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“
4. Kritik an der Politik
Sokrates kritisierte Gesetze und politische Praktiken, wenn sie nur aus Tradition existierten und gegen die Logik verstießen. Er hatte dafür genau die gleiche Motivation wie für seine Kritik am Mythos: Er wollte stets, dass logische Gründe zu einer Entscheidung führen und nicht irgendwelche Mehrheits- oder Machtverhältnisse.
5. Pädagogik
Wie ich auch schon wiederholt erwähnt habe, war Sokrates Lehrer. Er versuchte seine jugendlichen Schüler zu besseren Menschen zu machen. Und für diesen Zweck machte er mit ihnen genau das, womit ich diesen Artikel einleitete: Er erschütterte ihre Gewissheiten. Im Dialog machte er ihnen klar, dass das, von dem sie bisher glaubte, es sei wahr, in Wirklichkeit zumindest problematisch ist. Dann hielt er sie dazu an, sich in Selbsterkenntnis zu üben und für ihre Handlungen aber auch für ihre Überzeugungen Rechenschaft abzulegen.
6. Politisches Interesse
Bei aller Kritik an der Politik, hielt Sokrates sie und den Staat auch für wichtig und fragte, was einen guten Politiker ausmacht. Was einen guten Staat ausmacht und was ein gerechter Staat ist. Sokrates war entsprechend seiner Überzeugung, dass politische Entscheidungen logisch gerechtfertigt sein müssten, ein Gegner davon, Menschen in Ämter zu wählen. Sattdessen war er davon überzeugt, dass der am besten Geeignete, das jeweilige Amt innehaben sollte.
7. Die Frage nach der Sache selbst
Das hatten wir in der letzten Folge: Sokrates wollte immer erforschen, was das Wesen der Dinge ist. Das kommt in der „Was ist …?“-Frage zum Ausdruck. Er bediente sich für diese Frage der Logik.
8. Ethisches Wissen
Das hatte ich eben gerade auch schon angesprochen: Tugend war für Sokrates das Wissen um das was gut (also gerecht, tapfer und so weiter) ist, daraus folgte für ihn direkt die gute Tat. Er glaubte, dass niemand wissentlich Böses tut, sondern dass Menschen, die böse handeln, dies tun, weil sie es nicht besser wissen.
9. Die Dialektik
Das könnt ihr mittlerweile wahrscheinlich gar nicht mehr hören: Der Dialog war für Sokrates der Ort, an dem Philosophie stattfindet. Im Dialog werden philosophische Erkenntnisse errungen. Dabei wird die Sache selbst geprüft, aber auch die Gesprächspartner werden geprüft.
Und schließlich:
10. Das philosophische Leben
Philosophie war für Sokrates eine Lebensweise: Die ständige Suche nach Wahrheit und die Prüfung von allem und jedem an der Wahrheit. Dabei gab er sich aber zugleich nicht der falschen Gewissheit hin, selbst zu wissen, was Wahrheit ist.
Das waren die zehn zentralen Punkte der sokratischen Philosophie. Puh, schwirrt euch jetzt auch der Kopf? Natürlich musste ich alles ganz schön verkürzen. Wenn ihr mehr wissen wollt, findet ihr unten Literaturtipps. Außerdem ist der Wikipedia-Artikel zu Sokrates überdurchschnittlich gut. Fragen könnt ihr natürlich auch in den Kommentaren stellen oder die Kommentare nutzen, um mich zu beschimpfen, weil ich das alles nicht verstanden und total falsch dargestellt habe. Ich freue mich über jedes Feedback.
Wenn euch das hier gefallen hat, dann erzählt euren Freundinnen davon. Als nächstes werde ich mich mit Platon auseinandersetzen und würde mich freuen, wenn ihr mir schreibt, was euch an dessen Philosophie besonders interessieren würde. Enden möchte ich mit einem Sokrates-Zitat aus seiner Verteidigungsrede, in dem es noch einmal um die philosophische Lebensweise geht. Ich sage schon einmal tschüss, vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt und hoffe, ihr schaut mal wieder rein.
Zitat aus der Apologie des Sokrates
Vielleicht aber wird einer sagen: „Also still und ruhig, Sokrates, wirst du nicht imstande sein, nach deiner Verweisung zu leben?“ Das ist nun wohl am allerschwersten manchem von euch begreiflich zu machen. Denn wenn ich sage, das hieße, dem Gotte ungehorsam sein, und deshalb wäre es mir unmöglich, mich ruhig zu verhalten, so werdet ihr mir nicht glauben, als meinte ich etwas anderes, als ich sage. Und wenn ich wiederum sage, dass ja eben dies das größte Gut für den Menschen ist, täglich über die Tugend sich zu unterhalten und über die andern Gegenstände, über welche ihr mich reden und mich selbst und andere prüfen hört, ein Leben ohne Selbsterforschung aber gar nicht verdient, gelebt zu werden, das werdet ihr mir noch weniger glauben, wenn ich es sage. Aber gewiss verhält sich dies so, wie ich es vortrage, ihr Männer; nur euch davon zu überzeugen ist nicht leicht.
Literatur
Als Literaturtipps wiederhole ich alles noch einmal, was ich auch in den letzten beiden Teilen empfohlen habe:
- Der Wikipedia-Artikel ist ungewöhnlich gut.
- Dann ist – wie immer – Bertrand Russels Philosophie des Abendlandes* zu empfehlen.
- Zur Vorbereitung habe ich viele Infos aus Wolfgang H. Plegers Buch „Sokrates“* gezogen.
- Die gesammelten Werke Platons gibt es bei Zeno.org, ich zitiere aus der Apologie des Sokrates.
- Ferner erwähne ich oben die Komödie Die Wolken von Aristophanes.
- Nicht ganz so gut wie Pleger aber als Ergänzung lesenswert fand ich Gernot Böhme: Der Typ Sokrates*.
- Und zu guter Letzt schließlich noch Sören Kierkegaard: Über den Begriff der Ironie mit ständiger Rücksicht auf Sokrates*.
- Der Eintrag zu Sokrates in der Stanford Encyclopedia of Philosophy
- Xenophon: Memorabilia (Auf Englisch umsonst und legal bei Project Gutenberg).
- Und Aristoteles: Metaphysik und Topik (Umsonst und legal bei Zeno.org)
Als einzige neue Quelle habe ich anzubieten:
Bilderquellen
- Saviour1981: Linie 347 (Ochsenbrücher). Lizenz: CC BY-SA 3.0.
- Bundesarchiv, Bild 183-P0101-0010 / CC-BY-SA 3.0.
- Roger Rössing, Renate Rössing (Deutsche Fotothek) Fotothek df roe-neg 0006345 017 Abstimmung. Lizenz: CC BY-SA 3.0.
- Lluís: Luis Enrique 2014. Lizenz: CC BY 2.0.
- Fedor Leukhin: Merlion86 4 (5339042918). Lizenz: CC-BY-SA-2.0.
- Manfredo Ferrari: Mutter Teresa von Kalkutta. Lizenz: CC-BY-SA-4.0.
- Joachim Müllerchen: Schlachterei P6040118ajm. Lizenz: CC-BY-SA-2.0-DE.
- Screenshot von Martin Scorsese: The Wolf of Wall Street. Copyright: Universal (glaube ich).
- 2 Screenshots aus Game of Thrones von David Benioff und D.B. Weiss. Copyright: HBO.
- Screenshot aus Fargo von The Coen Brothers. Copyright: 20th Century Fox (glaube ich).
- 2 Screenshots aus The Simpsons von James L. Brooks, Matt Groening, Sam Simon. Copyright: 20th Century Fox (glaube ich).
- Screenshot aus The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring von Peter Jackson. Copyright: New Line Cinema (glaube ich).
- Andy Wachowski, Lana Wachowski: The Matrix. Copyright: Warner Bros.
- 2 Screenshots aus Mark Gatiss, Steven Moffat: Sherlock. Copyright: BBC.
- Screenshot aus John Lasseter: Toy Story. Copyright: Disney (glaube ich).
- Stanley Kubrick: Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb. Copyright: Columbia Pictures.
- Tommy Wiseau: The Room. Copyright: Wiseau-Films.
- Ivan Reitman: Ghostbusters. Copyright: Sony Pictures (glaube ich).
- Quentin Tarantino: Kill Bill – Vol. 1. Copyright: Buena Vista International (glaube ich).
- David Hand et al.: Bambi. Copyright: Disney.
- The Coen Brothers: Burn after Reading. Copyright: Focus Features.
- Ridley Scott: Blade Runner. Copyright: Warner Bros. (glaube ich)
- David Crane, Marta Kauffman: Friends. Copyright: Warner Bros. (glaube ich)
- Sofia Coppola: Lost in Translation. Copyright: Focus Features (glaube ich).
- Victor Fleming, George Cukor, Sam Wood: Gone with the Wind. Copyright: MGM (glaube ich).
- House of Cards. Copyright: Netflix.
- Peter Weir: Dead Poets Society. Copyright: Buena Vista International (glaube ich).
- Martin McDonagh: In Bruges. Copyright: Focus Features (glaube ich).
- Pete Docter, Ronnie Del Carmen: Inside Out. Copyright: Disney.
- Nicholas Meyer: Star Trek VI. Copyright: Paramount (glaube ich).
- Bill Lawrence: Scrubs. Copyright: ABC (glaube ich).
- Sam Raimi: Spider-Man 2. Copyright: Sony Pictures (glaube ich).
- Peter Segal: 50 First Dates. Copyright: Columbia (glaube ich).
- Joss Whedon: Avengers: Age of Ultron. Copyright: Disney (glaube ich).
- Joan Ganz Cooney: Semsame Street. Copyright: Sesame Workshop (glaube ich).
- David Chase: The Sopranos. Copyright: HBO.
- David Fincher: Fight Club. Copyright: 20th Century Fox (glaube ich).
- The Bugs Bunny Show. Copyright: Warner Bros.
- Greg Daniels, Ricky Gervais, Stephen Merchant: The Office. Copyright: Universal (glaube ich).
- Ang Lee: Tiger & Dragon. Copyright: Sony Pictures (glaube ich).
- Steve Barron: Teenage Mutant Ninja Turtles. Copyright: Paramount.
- Alfonso Cuarón: Harry Potter and the Prisoner of Askaban. Copyright: Warner Bros (glaube ich).
- Alfred Hitchcock: Vertigo. Copyright: Paramount (glaube ich).
- Bryan Singer: X-Men: Days of Future Past. Copyright: 20th Century Fox (glaube ich).
- Jenji Kohan: Orange is the New Black. Copyright: Netflix.
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